Resilienz

Spannkraft, Widerstandsfähigkeit, Elastizität

Gemeint ist die Fähigkeit, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und negativen Stressfolgen umgehen zu können.

resilienz

Mehr und mehr Unternehmen widmen sich heute dem Thema Resilienz.

Generationswechsel (Generation y), Fachkräfte und Führungskräftemangel, Alterspyramide und andere gesellschaftliche Entwicklungen fördern ein Umdenken: von der Kuration zur Prävention, von einem defizitorientierten Denken zu einem ressourcenorientierten Denken.

Die Frage, welche Bedingungen zur Förderung seelischer und körperlicher Gesundheit beitragen, wird relevanter.

Es kann gelingen, einen Klimawechsel herbeizuführen:
Weg von Misstrauen, Angst, Kontrolle, hin zu Unterstützung, Ressourcenförderung und Kompetenzstärkung.

Umfeldfaktoren in Wechselwirkung mit persönlichen Kompetenzen definieren die Resilienz einer Person. Diese kann in unterschiedlichen Lebensphasen stärker oder schwächer sein.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 1994 zehn Lebenskompetenzen definiert und empfiehlt diese als Grundlage für Prävention und Intervention zu nehmen.

  • Selbstwahrnehmung
  • Empathie
  • kreatives Denken
  • kritisches Denken
  • Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen
  • Problemlösefähigkeiten
  • effektive Kommunikationsfähigkeit
  • interpersonale Beziehungsfertigkeiten
  • Gefühlsbewältigung
  • Stressbewältigung
 

Das sind klassische Personalentwicklungsthemen, deren Bedeutung für die Unternehmen in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird.

Coaching- und Trainingsprogramme zur Entwicklung der Lebenskompetenzen Ihrer Führungskräfte und Mitarbeitenden führen wir gerne für Sie durch.